zwiesprache (2016 Koproduktion Nuithonie)


"13 - ein Höllenritt" (2013 Koproduktion Nuithonie)

"ein unvergessliches Erlebnis! Eintauchen und geniessen." (Freiburger Nachrichten)

                                                                                                                                          "unbedingt hingehen! " (Radio Fribourg)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Drei Freiburger Künstler – Karine Jost (Tanz), GUSTAV (Musik) und Franz Brülhart (Malerei) – schaffen in ihrer eigenen, unverwechselbaren Sprache ein gemeinsames Gesamtkunstwerk, das jeden Abend live auf der Bühne entsteht. 13, ein Höllenritt in dreizehn Bildern erzählt von Träumen und Leidenschaften in einem packenden Wirbel aus Klängen, Pinselstrichen und lebendigen Körpern.

 

Ensemble « 13 »
künstlerische Leitung und Choreografie Karine Jost
Musik & Komposition GUSTAV
Bühnenmalerei und Bühnenbild Franz Brülhart

Assistent Vincent Besnier
Oeil extérieur Silvia-Maria Jung und Katharina Ramser
Lichtdesign Pablo Weber

Regie Ton Luigi Rio
Kostüme und Maske Karine Jost

Musik Julian Sartorius, Christian Weber, Bernard Zitz und Marc Zendrini 

Tanz Joshua Monten,  Agata Lawniczak,  Dominique Cardito, Jonas Furrer und Ariel Cohen

Koproduktion Tanztheater Karine Jost, Equilibre-Nuithonie–Fribourg im Rahmen von «RésiDanse fribourgeoise»

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heimat (2008 Koproduktion Nuithonie)

"Konkretes und Stilisierungen zu verflechten ist die Eigenart der Gattung Tanztheater. Mit Karine Jost und der jungen Tanztheatercompagnie, ist das Genre in sehr guten Händen! " (Freiburger Nachrichten)

Wie viel Heimat braucht der Mensch?

Mit dem Stück „Heimat“ in Koproduktion mit dem Espace Nuithonie, geht die cie. karine jost auf die Reise nach der allgemeinen eigenen Heimat.

„Mein Körper ist mein Zuhause“, mit dieser Aussage geht die Arbeit aller KünstlerInnen auf die Suche nach den Grenzen zwischen Heimat und Sehnsucht.

Im Mittelpunkt der zweiten Tanzproduktion der cie. karine jost steht die Frage nach der eigenen Heimat, den eigenen Wurzeln. Das deutsche Wort Heimat verweist auf eine Beziehung zwischen Menschen und Raum. Allerdings ist die geografisch-historische Eingrenzung der Bezugsräume keine feststehende, sondern situationsbedingt verschiebbar.
Heimat kann eine Gegend oder Landschaft meinen, aber auch sich auf Dorf, Stadt, Land, Nation oder Vaterland beziehen. Heimat meint somit keinen konkreten Ort, sondern Identifikation. Es ist die, in die ein Mensch hineinwächst. Durch sie wird seine Psyche geprägt.

Dabei spielt die Musik - das ganze Universum der Schweizer Klangwelt/Urklang - eine zentrale Rolle. André Rossier hat eigens für die Produktion eine Musik komponiert.

 

Titel: heimat
Stückdauer: 70 Minuten
Choreographie: Karine Jost mit den Tänzern
Regie: Anne-Claire Monnier, Karine Jost
Musik & Komposition: André Rossier
Tänzer: Lucas Balegno, Anne-Claire Monnier,
Joshua Monten, Agata Lawniczak
Dramaturgie: Sylvia-Maria Jung
Lichtdesign: Laurent Magnin
Technische Voraussetzungen:
mind. Bühnengrösse: 10x10m

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"reduziert schön"(2005 Nouevau monde Fribourg)

"On voit rarement sur une scène à la fois  de la tendresse et une ironie mordante que dans reduziert schön!" (Liberté)

"Début prometteur!" (F. Michel; Liberté)

reduziert schön

Im Mittelpunkt dieser Tanztheaterproduktion steht der Mensch in seiner Schönheit und seiner Zerrissenheit, mit und ohne Behinderung.
Zwischen Bildern, Stühlen und zwei Cellisten streiten, duellieren, necken und lieben sich Lebensdurst und Leidenschaft, Schönheit und Groteske, Witz und Wut.

 

reduziert schön - tanztheater

Titel: reduziert schön / beauté réduite
Choreographie: Karine Jost in Zusammenarbeit mit Interpreten
Musik: Cellusion, H.Sieber, A.Kühnrich, Ch.Jaussi
Interpreten: Anne-Claire Monnier, Ines Zgraggen, Roland Berner, Raphael de Riedmatten
Dramaturgie: Silvia-Maria Jung
Lichtdesign: Laurent Magnin
Technische Voraussetzungen:
Bühnenmindestgrösse: 10x10

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